Es gibt Gerüchte, WordPress über das typische Blog-Setup hinaus in ein vollwertigen Content-Management-Systems oder CMS zu integrieren. Die meisten Menschen haben jedoch keine Ahnung, wie dies überhaupt möglich ist.
Die Standard-Wordpress-Software ist ein Blogging-Tool. Wenn du also versuchst, es in ein CMS zu verwandeln, benötigst du die richtigen Plugins (Erweiterungen) und du solltest eine klare Vorstellung davon haben, was du erreichen möchtest …
Die genaue schrittweise Anleitung wird in diesem Artikel nicht behandelt. Lasse uns jedoch einige der Möglichkeiten untersuchen, wie du WordPress verwenden kannst, wie ich es persönlich getan habe.
1) WordPress als Artikelverzeichnis
Damit WordPress als Artikelverzeichnis funktioniert, benötigst du ein spezielles Plugin und eine Quelle für die Artikel. MyArticleMarketer.com ist das perfekte Tool dafür, da die Artikel dort in der Regel von Menschen genehmigt werden. Sie fördern auch die kostenlose Verbreitung ihrer Artikel auf anderen Artikelseiten.
Nachdem du das WordPress-Plugin eingerichtet hast, musst du dich für die Verteilerliste von Article Marketer anmelden. Wenn du das Formular aussgefüllt und die Kategorien angegeben hast (oder alle Kategorien ausgewählt), erhältst du automatisch alle alten und neuen Artikel, die an MyArticleMarketer.com gesendet werden
Mit WordPress als Artikelverzeichnis kannst du aber nur syndizierte Artikel empfangen. Autoren können sich nicht direkt bei dir anmelden oder ein Konto erstellen. Es verstößt auch gegen die Bedingungen oder den Service von MyArticleMarketer.com, Autoren zu ermutigen, sich direkt bei dir anzumelden.
2) WordPress als Mitgliederseite
Du kannst mit WordPress eine kostenlose oder kostenpflichtige Mitgliederseite einrichten. Es sind nur ein paar einfache Plugins erforderlich, um die Aufgabe zu erledigen. Sobald du die Plugins installiert hast, müssen sich Mitglieder auf deiner Website anmelden, um den Inhalt zu sehen. Du kannst auch ein Anmeldeformular in dein WordPress einfügen, um Benutzern das An- und Abmelden in Ihre Mitgliedersite zu erleichtern.
Die Plugins erstellen jedoch nur einfache Mitgliedschaftsseiten. Wenn du also verschiedene Mitgliedschaftsstufen und erweiterte Funktionen benötigst, verweise ich auf professionelle Mitgliedschaftssystem wie DigiMember oder MemberWunder.
Zu DigiMember gibt es auch einen guten Online Kurs.
Kurzvorstellung…
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Diese All-In-One-Lösung beinhaltet:
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3) WordPress als System für Kleinanzeigen
WordPress kann natürlich auch wie eine Kleinanzeigen-Website funktionieren. Benutzer können sich auf deiner Website anmelden und Kleinanzeigen in Form von neuen Blogposts platzieren. Sie können sogar Ablaufdaten für ihre Anzeigen festlegen und Einträge oder “gesuchte” Anzeigen angeben.
Du musst nur alle erforderlichen Kategorien erstellen und eine Seite mit Anmeldeinformationen erstellen, um deinen Nutzern das Platzieren von Anzeigen zu ermöglichen. Der Vorteil einer WordPress als Kleinanzeigen-Seite ist, dass du auch Tagging-Taktiken verwenden kannst, um Traffic von Social-Bookmarking-Seiten und anderen Seiten zu erhalten.
4) WordPress als Audio / Video-Schulungssite
Mithilfe der oben genannten Mitgliedschafts-Plugins kannst du mit WordPress eine Mitgliedschaftsseite erstellen. Dann fehlt nur noch das “Podpress” -Plugin, das sich um alle Audio- und Videoelemente auf deiner Website kümmert.
Mit den integrierten Playern kannst du MP3-Audio oder FLV-Video anzeigen und streamen. Das Podpress-Plugin ist sehr robust und ermöglicht dir, Einstellungen in iTunes vorzunehmen, damit du diese kommerziell und für die gesamte iPod / iTunes-Community verfügbar machen kannst.
Wie du sehen kannst, gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten, WordPress für die verschiedensten Bedürfnisse auszubauen.
Es gibt eine ganze reihe von Videotrainings, um sowohl Anfängern als auch fortgeschrittenen bei der Verwendung und Anpassung von WordPress zu unterstützen.
Eine kleine Auswahl dazu folgt in Kürze!